Reisebericht
von Wilhelm Schröder
eljaba@wilh-schroeder.de





Fotoshow

 

Mit dem Fahrrad zu den litauischen Wurzeln

- Sehnsucht stirbt nicht. -

(Dr. phil. Manfred Hinrich, Philosoph)

 
Wie viele Geschichten so hat auch diese eine Vorgeschichte. Sie beginnt im Jahre 1922, als in Memel (von 1923 -1939 und nach 1945 Klaipeda) die kleine Erika als Tochter eines Süßwarenfabrikanten und seiner Frau das Licht der Welt erblickt. Doch auch schon damals halten nicht alle Ehen bis ans Ende aller Tage, und schon früh wird das kleine Mädchen nach der Scheidung der Eltern von den Geschwistern aber auch von Vater und Mutter getrennt. Sie muss Klaipeda verlassen und wächst fortan bei den Großeltern in Daugmantai (Daugmanten) auf, einem kleinen Dorf in der Nähe von Priekule (Prökuls). Hier wird sie groß, verlebt dort direkt an den Ufern der Minija (Minge) keine leichte aber trotz allem eine schöne Kindheit, geht in Wenskai (Wensken) zur Schule und arbeitet dann als junge Frau zunächst in der Landwirtschaft und später als Kindermädchen beim Schleusenwärter Windeit in Lankupiai (Lankuppen).

 

Unsere Mutter als Kindermädchen beim Schleusenwärter in Lankuppen

 
Im Jahre 1944 muss sie mit ihren Großeltern wegen der einrückenden russischen Armee die Heimat verlassen (siehe ihre Fluchtgeschichte) und landet schließlich kurz nach dem Krieg am anderen Ende des damaligen deutschen Reiches. Sie wohnt nun nahe der holländischen Grenze im Emsland, heiratet und bekommt drei Kinder, kann aber ihre verlorene Heimat nicht vergessen. Gedichte über das Memelland oder über die Minge sind Ausdruck ihrer nie endenden Hoffnung, diesen für sie so einmalig schönen Landstrich doch noch einmal wieder zu sehen. Doch gerade, als ihre Geschichte und somit unsere Vorgeschichte ein glückliches Ende zu nehmen scheint, als die politischen Verhältnisse sich ändern und der eiserne Vorhang verschwindet, als sich Litauen von der Sowjetunion abspaltet und wieder souveräner Staat wird, als aus den zwei deutschen Staaten wieder ein Deutschland wird, genau in diesem Augenblick schlägt bei ihr der Krebs zu und beendet alle ihre Sehnsüchte auf seine endgültige und grausame Weise. Zurück bleiben erwachsene Kinder und Enkel, die zwar viel von diesem Litauen gehört haben, die dieses im Wohnzimmer hängende gerahmte Schwarz-Weiß-Foto von den Wanderdünen der Nehrung wohl immer vor Augen haben werden, die aber letztlich so gar nichts mit diesem doch so weit entfernten Land anfangen können.

Das soll sich ändern, denn nun beginnt unsere eigentliche Geschichte gut 15 Jahre später irgendwo an der Weser während einer Fahrradtour. Dort nämlich wächst die Idee, einmal mit dem Fahrrad dieses Litauen zu bereisen, die Orte zu sehen, von der die Mutter immer so geschwärmt hat und die sie nicht vergessen konnte. Doch auch Fragen kommen auf. Ist es möglich, dieses Land so frei zu bereisen, wie wir es bislang auf unseren Fahrradtouren gewohnt waren? Geht das, ohne sich irgendwelchen kommerziellen Reiseunternehmen anschließen zu müssen? Wie ist es mit der Infrastruktur dort bestellt? Findet man Unterkünfte? Wie ist es mit der Sprache? Zufällig trifft man Menschen, die schon Lettland und Estland mit dem Fahrrad bereist haben und begeistert waren. Nicht ganz so zufällig hat man sich das Internet zu eigen gemacht und ist so in der Lage, schnell Informationen und Adressen aus dem Web zu ziehen. Und irgendwann ist der Entschluss gefasst: ja, lasst es uns in Angriff nehmen, lasst uns nach Litauen reisen.

Wer fährt mit? Zu zweit wäre es unserer Meinung nach zu wenig. Und wie von oben gesteuert findet sich schließlich ein Quartett, das von Erika nicht besser hätte besetzt werden können: zum Sohn Wilhelm und dem guten Freund der Familie Karl-Heinz gesellen sich Leon, der Schwiegersohn und Sven, der Enkel.

Erste Telefonate werden geführt. Die Überfahrt mit der Fähre und die ersten Übernachtungen in Litauen lassen sich von hier regeln. Und dann, beim zweiten Anruf auf der Kurischen Nehrung, haben wir plötzlich Eugenijus in der Leitung. Eugen, wie er sich auch nennt, vermietet selbst Ferienwohnungen, macht aber auch Fremdenführungen für deutsche Touristen und hilft überall aus, wenn Sprachprobleme auftauchen. Sein exzellentes Deutsch, das er sich autodidaktisch angeeignet hat, hat ihm diese Jobs möglich gemacht. Email-Adressen werden ausgetauscht und schnell spürt man eine gewisse Sympathie. Ebenso schnell entwickelt sich ein intensiver Kontakt via Internet-Telefon zwischen Deutschland und Juodkrante (Schwarzort) auf der Kurischen Nehrung. Am Ende freut man sich darauf, sich endlich kennen zu lernen, denn irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass sich hier mehr anbahnt, als nur eine geschäftliche Beziehung.

 
Neue stabile Fahrräder und große Fahrradtaschen werden angeschafft, denn man benötigt doch einiges auch an Kleidung für 14 Tage. Informationsmaterial wird geordert und so viel wie möglich Kartenmaterial wird zusammengesucht und eingepackt. Dann endlich, am 01.08.2004 geht es tatsächlich los. Sonntagmorgens früh um 8 Uhr soll der Zug Richtung Kiel abfahren. Doch er hat extrem Verspätung und schon kommen Zweifel auf, ob wir es denn mit dem Wochenendticket überhaupt noch rechtzeitig bis zur Abfahrt der Fähre bis nach Kiel schaffen. Das fängt ja gut an! Ist es nun ein gutes oder schlechtes Omen?
 

Aber, um es vorwegzunehmen, es ist die einzige größere Panne, die uns in den nächsten 14 Tagen passieren soll. Ab jetzt läuft alles glatt, die Verspätung wird dank der Mithilfe der Bahn und der Benutzung eines Schnellzuges schnell aufgeholt, alle Umsteigeprozeduren problemlos bewältigt und pünktlich wie vorgesehen wird Kiel gegen Abend erreicht. Noch schnell ein gutes Abendessen mitten in der Innenstadt und dann auf mit dem Fahrrad zum Fähranleger. Dieser erweist sich dann doch weiter abgelegen als vorher gedacht, jedoch auch hier ist unsere gute Zeitplanung von Vorteil. Wir sind absolut pünktlich zum Einchecken am Anleger und dürfen tatsächlich noch weitere 2 Stunden warten, bis wir endlich auf der Fähre sind.
 

Die Fähre (FS Svealand) erweist sich nicht unbedingt als der Glücksgriff. Der Service an Bord ist mäßig und die gebuchten Pullmanseats für die Nacht schlichtweg ein Witz. Wer sich also für eine Reise mit der Fähre entscheidet, sollte die paar Euro mehr für ein Bett nicht scheuen.

Gut, dass man noch irgendwo in entfernten Winkeln eine leere Couch findet. So wird die Nacht nicht zum Desaster und man bekommt noch eine kleine Mütze Schlaf. Das Frühstück am nächsten Morgen ist in Ordnung und auch das Mittagessen gegen Bezahlung nicht schlecht. Nur die Zeit wird lang und Abwechslung ist kaum vorhanden.

 

Und da man ja weiß, dass am Zielort in Klaipedaer Hafen noch einige Kilometer Fahrradfahrt quer durch eine unbekannte Stadt auf uns warten, ist das Zuschütten mit Švyturys, einem wohlschmeckenden litauischen Bier, auch keine Lösung. Trotzdem gelingt es uns schon 4 Bier in litauischer Sprache zu bestellen: keturi alaus. Auch die Begrüßungsfloskeln wie labas rytas (guten Morgen), laba diena (guten Tag) und labas vakaras (guten Abend) haben wir auf der langen Überfahrt gelernt, und sie sollen uns später durchaus hilfreich sein.

 

 








Endlich, endlich nach 22 Stunden ruhiger Überfahrt, ist Klaipeda in Sicht und die Fähre nimmt Kurs auf den weiter im Inland liegenden Überseehafen. Zum ersten Mal machen sich so etwas wie Sentimentalitäten breit, bei dem Gedanken, dass die Mutter hier vor über 80 Jahren geboren wurde und nie mehr hierher zurückkehren konnte. Es dauert noch gut eine weitere Stunde, bis die Fähre angelegt hat, doch man hat schon erste Eindrücke sammeln können. Einmal fallen einem die vielen Kräne entlang des Hafens auf, die auf relativ viel Aktivitäten schließen lassen. Baggerarbeiten im Fahrwasser deuten daraufhin, dass es den Litauern wichtig ist, diese wichtige Anreisemöglichkeit nicht zu vernachlässigen. Und dann schon der erste Blick aufs Kurische Haff, das sich malerisch den einreisenden Touristen in der Abenddämmerung präsentiert.

Das Auschecken gestaltet sich absolut problemlos. Auch das Passieren der litauischen Grenzbeamten ist wider Erwarten ohne größere Zeiteinbußen erledigt. Also rauf auf die Fahrräder und ab in die Stadt. Nach ein paar hundert Metern werden wir von zwei Motorradfahrern überholt, die im Vorbeifahren freundlich hupen. Der Überseehafen liegt doch sehr weit außerhalb und weit und breit ist außer einigen älteren Lagerhallen kaum etwas zu sehen. Nach 4 oder 5 Kilometern endlich sehen wir die ersten bewohnten Häuser von Klaipeda und werden schon wieder von den Motorradfahrern überholt. Unser gutes Kartenmaterial und Eugens Vorarbeit haben den beiden gefehlt.
 
Wir haben keine Vorstellung von den Ausmaßen Klaipedas und fahren nach einer von Eugen zugeschickten Skizze munter in Richtung unseres für die erste Nacht gemieteten Hotels. Doch es zieht sich hin und es wird immer dunkler. Irgendwann nach mehr als 15 Kilometern sind wir tatsächlich am Ziel und… werden begrüßt von unseren Motorradfahrern. Welch ein Zufall. Auch sie haben das Hotel Morena gebucht. Es ist ein relativ neu errichtetes Bauwerk im Norden der Stadt. Die Zimmer sind sauber und gut ausgestattet. Jedoch um diese späte Zeit ist nur mit gutem Zureden noch ein Bier zu bekommen. Gut, dass wir „litauisch“ können: „Keturi alaus!“ und „Aciu!“ (Danke) und natürlich: „I sveikata!“ -auf die Gesundheit und ein gutes Gelingen unseres Projektes.

 
Am nächsten Morgen beim Frühstück lernen wir unsere Motorradfahrer kennen: ein Rechtsanwalt und ein Journalist aus Hamburg, die das Baltikum mit dem Motorrad bereisen wollen. Das Frühstück ist ausgezeichnet und man merkt, dass die Hotelleitung bemüht ist, die Gäste zufrieden zu stellen. Schade eigentlich nur, dass es so weit außerhalb liegt. Die Taschen werden wieder gepackt, die Reifen kontrolliert und auf geht es. Ziel ist die kleine Fähre Richtung Kurische Nehrung, die mitten im Zentrum Klaipedas in der Nähe des alten Schlosses und heutigen Museums liegt und nach Smiltyne führt. Schnell ziehen wir am nächsten Geldautomaten unser erstes litauisches Geld (1€ = 3.44 Litas) und dann ist der Fähranleger auch schon erreicht. Un-
  sere Motorradfahrer sind ebenfalls schon da. Auch sie wollen auf die Nehrung. 
 
Die Überfahrt dauert nur wenige Minuten und ist äußerst preisgünstig. Eine gute aber viel befahrene Teerstraße soll uns nach Juodkrante bringen, wo Eugen für uns das Hotel Azuolynas (Eichenwäldchen) gebucht hat. Unterwegs können wir uns an der Natur kaum satt sehen und immer wieder werden kleine Pausen gemacht, vor allem auch, weil Sven, der jüngste im Quartett, gelernter Gärtner ist und immer wieder besondere Raritäten entdeckt. Dabei muss natürlich Wilhelms neuer ergonomischer Fahrradsattel aus der Verankerung reißen und es stellt sich heraus, dass dies nur sehr notdürftig zu reparieren ist. Fortan geht es für ihn also mit defektem Sattel durch Litauen.


 
Das Wetter zeigt sich von der besten Seite und bei diesem herrlichen Sonnenschein ist allein schon das Hineinfahren in Juodkrante ein Erlebnis. Schmucke Häuser zieren die Straßen, wobei sich zwischen den älteren und besonders romantischen Häusern auch durchaus nagelneue und moderne Häuser befinden, die sich aber durchaus in das harmonische Gesamtbild einpassen und den Gesamteindruck dieses schönen Ortes nicht stören. Schnell ist 'Azuolynas' gefunden, jedoch Eugen lässt sich ent-schuldigen. Er muss unvorhergesehen eine Führung machen und so hoffen wir, ihn am späten Nachmittag zu treffen.


 
So haben wir Zeit, uns Juodkrante mit den Fahrrädern zu erobern. Erst einmal geht es zum Haff. Viele Fischernetze und alte Kurenkähne zieren die weitläufigen Ufer, wobei uns nicht ganz klar wird, ob sie nur noch für die Touristen aufgestellt sind, oder ob sie tatsächlich noch in Gebrauch sind.

 

Wie wir später erfahren, sind diese Netze voll funktionstüchtig und in täglichem Gebrauch

 

Von hier aus geht es zurück in den Ort denn Mittagessen ist angesagt. Kleine Restaurants mit Gartenbetrieb gibt es überall. Und sie sind erstaunlich gut, und vor allem preiswert. Da überlegt man gar nicht lange und orientiert sich an Angebote der oberen Preiskategorie, die zumeist auch in deutscher Sprache aufgelistet werden. Hier auf der Nehrung wundert es uns auch gar nicht mehr, denn wo man auch hinsieht trifft man deutsche Urlauber. Hier sehen wir auch Gesichter wieder, die einem schon während der Hinfahrt auf der Fähre aufgefallen sind, in der Regel Gesichter unseres Alters oder eher älter. Den meisten sieht man an, dass auch sie auf den Spuren der Vergangenheit oder der Vorfahren sind.
 
Leon zieht es nach dem Essen auf den Friedhof. Er geht gerne dorthin, erzählt gerade dieser friedliche Ort doch viel über die Geschichte eines Ortes. Tatsächlich finden wir zahlreiche alte Gräber mit deutschen Inschriften, viele von ihnen sind allerdings in erbärmlichen Zustand. Aber daneben gibt es auch hier auf der Nehrung wie bei uns in Deutschland diese riesigen neuen Gräber, die sich an Prunk überbieten. Da scheint Geld keine Rolle zu spielen. Wie zufällig werden wir dann auch noch Zeuge einer Beerdigung und werden mit Gebräuchen konfrontiert, die wir bei uns zu Hause schon gar nicht mehr kennen. Da greifen die Trauernden selbst zum Spaten, um den Verstorbenen zu bestatten. Eine schöne bei
 
uns leider vergessene Geste zur Ehrung des Toten. Wir aber entfernen uns pietätvoll und fahren zurück in die Ortsmitte.

Irgendwo in einem Fremdenführer war zu lesen, dass man guten Freunden in Litauen Honig mitbringt, wenn man zu Besuch eingeladen ist. Als wir dann Eugen am Spätnachmittag endlich gegenüberstehen und ihm den Honig überreichen, scheint er ein wenig überrascht zu sein. Bei der Erklärung, warum gerade Honig, stellt sich heraus, dass er diesen Brauch nicht kennt. Man kann also nicht immer und unbedingt den Reiseführern vertrauen.

 
Eugen lädt uns in seinen kleinen Bus ein und wird uns in der verbleibenden Zeit das Wichtigste der Nehrung zeigen. An einer schmalen Stelle der Nehrung haben wir einen wunderbaren Blick auf Ostsee im Westen und Haff im Osten. Riesige Mückenschwärme begleiten uns auf dem Fußweg zum Aussichtspunkt. Sie sind allerdings ungefährlich und beißen nicht. Dann geht es weiter auf die sogenannten toten Dünen der Insel mit einem hervorragenden Blick auf das Haff bei untergehender Sonne. In Pervalka machen wir eine kleine Teepause um dann an die Grenze zu Russland zu fahren. Wir haben die geografische Mitte der Kurischen Nehrung erreicht, erwandern eine noch aktive Wanderdüne und werfen von Fer-
  ne einen Blick auf das Kreuz eines litauischen Freiheitskämpfers.
 


 
Den Abschluss unseres kurzen Ausfluges bildet zu später Abendstunde ein Besuch des Thomas-Mann-Hauses, wo wir dann gerade noch den so genannten italienischen Blick auf das Haff genießen können, bevor die Sonne endgültig untergeht.

   
 
Zurück geht es nach Juodkrante, wo wir uns dann im wirklich ganz ausgezeichneten Hotel 'Azuolynas' frisch machen und uns auf das Abendessen mit Eugen freuen.

 
Die Zeit ist viel zu knapp bemessen, die Eindrücke nur angerissen. Aber sie sind trotzdem so nachhaltig, dass wir sicher sind, nicht zum letzten Mal auf der Kurischen Nehrung gewesen zu sein. Eugen hat für den nächsten Tag einen Fischer organisiert, der uns und die Fahrräder mit seinem alten Fischkutter bei herrlichstem Wetter über das Haff nach Dreverna bringen soll.

Der Abschied von Eugen fällt uns schwer. Wir haben eine wunderschöne Nehrung gesehen und durch ihn näher kennen gelernt und hoffen, dass diese neue Freundschaft erhalten bleibt.



 


 
Die Kutterfahrt ist ein einmaliges Erlebnis und leider nach gut 2 Stunden zu Ende. Unsere Fahrräder werden in Dreverna an Land gehievt und der Fährmann bekommt seinen Lohn. Ein letzter Blick zurück auf den abfahrenden Kutter und dann ist der Blick nach vorne gerichtet. Die Landschaft hat sich verändert, und die vielen Touristen sind verschwunden. Und man hat nur einen flüchtigen Blick für die auf dem Wasser mit dem Kajak trainierenden Kinder, denn Priekule (Prökuls) ist nicht mehr weit, und wir wissen, dass wir jetzt ganz in der Nähe der von unserer Mutter so geliebten "alten Heimat" im früheren Memelland sind .
 

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